Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 21. September 2016
„Wenn Webauftritte von Museen in die Jahre kommen, ist es Zeit für einen Relaunch. Meist funktioniert nicht mehr alles oder es fehlen Funktionalitäten, die mittlerweile im Netz zum Standard gehören. Auch Layout und Design wirken oft veraltet. Nach dem Neustart wird es dann häufig nicht nur leichter, eine Online-Sammlung mit dem Smartphone zu besuchen. Es werden auch neue Funktionen ergänzt. […]“
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Rund um Ausstellungsthemen fotografieren
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 14. September 2016
„Nie wurden so viele Fotos von so vielen Menschen gemacht. Nie machten sie es lieber. Dazu erhalten sie immer häufiger Aufforderungen, sich mit ihren Fotos an Aktionen zu beteiligen. Auch im Kulturbereich nehmen die Gelegenheiten zu, sich über Themen kommender oder aktueller Ausstellungen visuelle Gedanken zu machen und mit den Ergebnissen an Wettbewerben teilzunehmen. […]“
Mehr und mehr digitales, digitalisiertes Kulturgut
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 7. September 2016
„Archive, kleine, große Museen und Organisationen digitalisieren seit Jahren ihre Kunstbestände und stellen die Reproduktionen der Objekte online. Immer zahlreicher werden die Angebote im Netz. Immer noch sehr unterschiedlich sind die Nutzungsrechte und Verwendungsmöglichkeiten. Digitalfotografien und digitalisierte Bilder, insgesamt etwa 70.000, befinden sich im digitalen Bildarchiv der Klassik Stiftung Weimar. […]“
Kunstobjekte in Museen fotografieren…
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 10. August 2016
„…– erlauben oder verbieten?
Oft ist der Grund für Fotografierverbote der konservatorische Schutz der Werke in Museen, vor allem beim Fotografieren mit Blitz. Häufiger sind die Leihgeber ausschlaggebend. Und dann ist da auch noch das Urheberrecht, das beachtet werden muss. […]“
Alle Welt auf Monstersuche,…
Top Thema im kulturimweb.net-Newsletter vom 3. August 2016
„Alle Welt auf Monstersuche, auch in Museen und Bibliotheken
Sie sind wieder da, die kleinen Taschenmonster. Erstmals gab es Pokémon 1996 in einer Reihe von Videospielen, später dann in einer Fernsehserie, einem Sammelkartenspiel und in mehreren Kinofilmen. Jetzt scheinen sie überall in unserer Welt, sind aber nur per GPS zu finden und per Smartphone-Kamera sichtbar. Seit gut zwei Wochen ist das Augmented-Reality-Spiel Pokémon GO auch in Deutschland bei Google Play und iTunes kostenlos erhältlich. Mit der App können die bunten kleinen Monster gefangen und für das gegenseitige Kämpfen in der Arena trainiert werden. Ziel des Spiels ist, alle – momentan 151 – Pokémon zu besitzen und stärkster Trainer zu sein. Und dabei gelangen die Spieler real an Orte, die sie sonst wohl nicht besucht hätten. […]“
Besucherorientierung im Museum
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 18. Mai 2016
„Besucherorientierung im Museum
Mit der digitalen Entwicklung der Gesellschaft ändert sich das Verhalten der Menschen und selbstverständlich auch das der Museumsbesucher. Für den Kunsthistoriker Wolfgang Ulrich ändert sich vor allem der Anspruch, den der Besucher an Museen generell hat. Ein Besucher oder auch verschiedene Gruppen von Besuchern mit ihren unterschiedlichen Motiven, die Lynda Kelly vom Australian National Maritime Museum in ihrem Beitrag „The (post) digital visitor:…“ und den dazugehörigen Präsentationsfolien beschreibt. Oder ist es heutzutage doch eher der Besucher, der nur für ein Selfie ins Museum kommt und der nicht die Kompetenz zur Mitbestimmung mitbringt, wie Tom Rachman vom ‚The New Yorker‘ feststellt? […]“
Ein Account, verschiedene Personen,…
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 13. April 2016
„Ein Account, verschiedene Personen, wechselnde Perspektiven
Seit über vier Jahren gibt der Twitter-Account @sweden Einblicke in schwedisches Leben. Jede Woche ist es ein anderer Schwede, der über sein Leben in seinem Land twittert. Das deutsche Pendant ist @I_amGermany. Hier sind auch immer wieder neue Menschen gefragt, ihre Perspektive eine Woche lang mitzuteilen. Rotation Curation hat bei Twitter begonnen und taucht mittlerweile auch auf anderen Social-Media-Plattformen, wie Facebook oder Instagram auf, teilweise auch als Takeover. […]“
prometheus feiert Geburtstag!
prometheus – das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre feierte am 1. April seinen 15. Geburtstag. Zur Feier des Tages gab es leckeren Geburtstagskuchen, von Künstlern inspiriert, und einen Geburtstagsnewsletter.
10 Jahre 140-Zeichen-Nachrichten
Top Thema im kulturimweb.net-Newsletter vom 23. März 2016
„10 Jahre 140-Zeichen-Nachrichten, -Kommunikation, auch #Kultur
Am 21. März 2006 verfasste @jack [Twitter-Chef Jack Dorsey] den ersten Tweet. Sechseinhalb Jahre später schickte @pontifex_de [damals noch Papst Benedikt XVI., jetzt Papst Franziskus] seine erste Nachricht. Zwei Jahre später twitterte Queen Elisabeth II. zum ersten Mal live vor rund 600 Zeugen, unter @BritishMonarchy. Das ist nur eine kleine Auswahl von sehr vielen interessanten Twitteraccounts, die in zehn Jahren auf dem Microblogging-Dienst Twitter erstellt wurden. […]“
Ohne Algorithmen geht es nicht!
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 10. Februar 2016
„Sie helfen uns im Netz beim Suchen und liefern relevante Informationen. Sie ermöglichen uns, in riesigen Mengen von Daten bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Sie generieren Texte auf Basis maschinenlesbarer Daten. Algorithmen sind eindeutige Handlungsvorschriften zur Lösung von Problemen. Sie bestehen aus endlich vielen, definierten Einzelschritten. Ohne Algorithmen gibt es keine Software. Es gibt sie in einfach, in elegant, in schön.[…]“