Im kulturimweb-Newsletter vom 21. Dezember 2022 gibt es Antworten auf die Frage, was steckt hinter „ChatGPT“, dem derzeitigen Trendthema, und zwar direkt von ChatGPT.
Schlagwort-Archive: Technologie
Ausstellungserweiterungen im Virtuellen
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 22. Februar 2017
„Museumsräume dehnen sich aus, Präsentationen erscheinen in einer zusätzlichen Dimension und Ausstellungsobjekte stehen für Interaktionen mit den Besuchern immer wieder ohne Abnutzungserscheinungen bereit – dank neuester Technologie. […]“
Top- und Trendthemen 2015
Rückblick im kulturimweb.net-Newsletter vom 6. Januar 2016
Technologie trifft Kultur, nicht nur in Mons, in 2015 eine der europäischen Kulturhauptstädte. Das Digitale schafft auch neue Formate, neue Kunst und bisher nicht definierte Räume. Es wird möglich, Kunst im Museum nicht nur zu sehen, sondern auch zu berühren, zu riechen und zu hören. Bestehende physische Grenzen werden grenzenlos überschritten und sind für Künstler und Künstlerinnen die kreativen Herausforderungen beim Experimentieren.
…und viele weitere Themen.
Experimente der Kunst mit Technologien
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 18. November 2015
„Neue, bisher nicht definierte Räume entdecken und bestehende physische Grenzen grenzenlos überschreiten, sind für Künstler die kreativen Herausforderungen beim Experimentieren an den Schnittstellen zwischen Technologie und Kunst. Ihre Lust am Experimentieren schafft und schaffte einzigartige Verknüpfungen zwischen Technologie, Medientheorie und Kunst wie aktuelle Ausstellungen in Karlsruhe, Exo-Evolution, oder New York City, Silicon City: Computer History Made in New York, zeigen. […]“
Gegen die Müdigkeit in/auf Museen!
Kultur Trend im kulturimweb.net-Newsletter vom 4. November 2015
„Vor rund 100 Jahren untersuchte Benjamin Ives Gilman, Kurator an Boston’s Museum of Fine Art, das bis heute bekannte Phänomen der Museumsmüdigkeit. Fast ein Jahrhundert später ermöglicht die zur Verfügung stehende Technologie, zusätzliche, neuartige Wege zu gehen, um dieser Erscheinung der „Museum Fatigue“ entgegenzutreten. […]“